Digitale Bildungsinnovationen

Der Stifterverband hat gemeinsam mit Hochschulen und EdTech-Unternehmen die Charta für digitale Bildungsinnovationen veröffentlicht. In fünf Leitlinien zeigt sie auf, wie Hochschulen in Kollaboration mit externen Partnern digitale Bildungsinnovationen ermöglichen und wirkungsorientiert umsetzen können. Die Charta basiert auf aktuellen technologischen und didaktischen Erkenntnissen und wird Hochschulabsolvent:innen noch besser auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereiten.

HM als Erstunterzeichner

Die Hochschule München gehört neben der RWTH Aachen University sowie der ESMT Berlin zu den erstunterzeichnenden Hochschulen. Alle Partner aus den Bereichen Hochschule, Politik und Wirtschaft haben vereinbart Maßnahmen zu ergreifen, um die Leitlinien der Charta zu verbreiten und umzusetzen. „Digitale Innovationen in der Hochschulbildung sind ein Schwerpunkt unserer Lehrstrategie. Zusammen mit dem Stifterverband laden wir mit der Charta Vertreter der Hochschulpolitik und EdTech-Branche gerne zu den nächsten gemeinsamen Schritten ein“, betont HM-Vizepräsident Prof. Dr. Klaus Kreulich.

Neue Lern- und Lehrangebote

Voraussetzung für die neuen Kooperationen und mehr Offenheit sind innovationsfördernde Strategien, Strukturen und Prozesse. Neben zeitgemäßen Rahmenbedingungen bedarf es Experimentierräume mit moderner technischer Infrastruktur. So können digitale Bildungsmedien in Lehr- und Lernprozessen umfangreich genutzt und mit neuen Lösungen Lehre, Forschung und Verwaltung verbessert werden.


Weitere Informationen finden Interessierte auf derWebsite des Stifterverbandes.

Julia Blabl / Ralf Kastner