[22|07|2019] Bei dem Projekt "Filmstadt" filmten GrundschülerInnen ihre ersten Spielfilme
21 Schulklassen mit insgesamt über 500 Kindern für einen Filmdreh koordinieren – keine leichte Aufgabe. Rund 64 Studierende nahmen diese Herausforderung mit viel Freude im Rahmen des Seminars "Kulturelle Bildung in der Praxis" an. Das Filmstadtprojekt führte die Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften in Kooperation mit der Grundschule an der Führichstraße durch. Unter der Leitung von drei bis vier Studierenden der Sozialen Arbeit drehten die SchülerInnen in Gruppen jeweils einen kleinen Spielfilm. Die Filmideen dafür entwickelten die Kinder im Vorfeld gemeinsam mit den Studierenden.
Die Schnittarbeit realisierten die insgesamt 64 Studierenden im Anschluss im Labor für kulturelle Bildung in der Praxis der Hochschule München. In einer Vorführwoche sahen die Kinder in einem rollierenden System alle Filme an.
Während des Schul-Sommerfests wurden die Filme bei einer "Oskar-Verleihung" mit einer individuellen Auszeichnung prämiert.
Mirja Fürst