Der virtuelle Austausch und die virtuelle Team- und Projektarbeit sind während der Corona-Pandemie zum neuen Arbeitsalltag geworden. Führungskräfte und Mitarbeiter:innen müssen belastbare Arbeitsergebnisse in größtenteils virtueller Zusammenarbeit hervorbringen.
Welche Kompetenzen werden von Studierenden erwartet, wenn sie als Mitarbeiter:innen der Zukunft mit anderen virtuell kollaborieren oder als Führungskräfte ihr Team so organisieren möchten, dass es erfolgreich virtuell zusammenarbeitet?
Die Hochschule München hat vor diesem Hintergrund die „Virtuelle Kollaboration“ als zentrale Schlüsselkompetenz der Arbeitswelt 4.0 in den Fokus ihrer Forschung und Entwicklung gestellt.
In dem Projekt „Virtuelle Kollaboration in der Arbeitswelt 4.0“ wird untersucht:
Aufbauend auf den Ergebnissen werden Lerneinheiten zu virtueller Kollaboration als Muster für verschiedene Fachdisziplinen entwickelt.
Finanzierung: Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst
Projektdauer: Juli 2021 bis März 2023
Vorgängerprojekt: „Qualifikation Arbeitswelt 4.0“
Mitwirkende: Prof. Dr. Klaus Kreulich (Leitung); Prof. Dr. Robert Holzapfel (FK 10 Betriebswissenschaft); Prof. Dr. Marion Rauscher (FK 14 Tourismus); Prof. Dr. Christina Schindler (FK 06 Angewandte Naturwissenschaft und Mechatronik); Prof. Dr. Markus Stäuble (FK 05 Druck- und Medientechnik); Petra Spier (Wissenschaftsreferentin Innovative Lehre); Sibylle Matern (wissenschaftliche Mitarbeiterin Innovative Lehre).