Prof. Dr. Gerd Stecklina

Fakultaet 11
Raum: KO 311
Adresse: 81243 München, Am Stadtpark 20

T +49 89 1265-2280
F +49 89 1265-2330

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Fach- und Aufgabenbereiche

Lehrgebiet

Theorie und Geschichte Sozialer Arbeit

  • Theorien Sozialer Arbeit
  • Geschlecht und Soziale Arbeit
  • Jugendhilfe
  • Sozialpädagogik der Lebensalter
  • Jüdische Wohlfahrt
  • Geschichte Sozialer Arbeit

  • ab 2022 DFG-Projekt „Soziale Verantwortung im Judentum in Deutschland: Traditionen und Orte als Jewish Heritage?“ im Rahmen des Schwerpunktprogramms „Jüdisches Kulturerbe“, gemeinsam mit dem „Salomon Ludwig Steinheim-Institut für deutsch-jüdische Geschichte“ an der Universität Duisburg-Essen (Prof.in Dr.in Lucia Raspe) https://spp-juedisches-kulturerbe.de/
  • 2020-2023 Wissenschaftliche Begleitung des Aufbaus von Männerschutzwohnungen in Bayern „Partizipative Evaluation zum modellhaften Aufbau von ‚Wohneinrichtungen für von häuslicher Gewalt betroffene Männern (und ihre Kindern) in Bayern‘“ (gemeinsam mit Institut für regionale Innovation und Sozialforschung e.V. Dresden; Modellprojekts im Rahmen des Programms „Gewaltschutz und Gewaltprävention“ des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales, https://www.stmas.bayern.de/gewaltschutz/maenner/index.php

  • 2011 Professur an der Hochschule für angewandte Wissenschaften München – Lehrgebiet „Theorie und Geschichte Sozialer Arbeit“
  • 2009-2011: Vertretungsprofessor für Sozialpädagogik an der Technischen Universität Dresden, Lehrgebiet „ Sozialpädagogik der Lebensalter“
  • 2007-2009: Vertretungsprofessor an der Universität Kassel, Lehrgebiet „Geschichte und Theorie der Sozialen Arbeit“
  • 2001: Promotion (Dr. phil.) an der TU Dresden, Dissertationsthema ‚Otto Rühle und die Sozialpädagogik. Ein sozialwissenschaftlich-biografischer Zugang ’;
  • 1996: Diplom-Pädagoge (Schwerpunkt Sozialpädagogik) an der TU Dresden

  • Organisation des Arbeitskreises Jüdische Wohlfahrt (gemeinsam mit Sabine Hering, Harald Lordik, Beate Lehmann) https://akjw.hypotheses.org/