Strömungsmechanik bei Fönfrisuren, Bierdosen-Baukultur und mehr

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Nach zweijähriger Zwangspause strömten Ende Juni wieder zahlreiche ZuschauerInnen in den Hörsaal. Wie immer waren bei den 10-minütigen Slam-Auftritten Präsentationen, Requisiten, Live-Experimente und natürlich schräger Humor erlaubt und gewünscht. Am Ende gewinnt, wer den lautesten Applaus bekommt.

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Kampf Mann gegen Mann

Applied-Science-Slam-Legende und letztmaliger Gewinner HM-Doktorand Frédéric Lapierre unterhielt das Publikum mit „Dieser Science Slam hat zwei Jahre Verspätung“: Ein knallharter Faktencheck zu Donald Trump’s Meinung zum Thema Windkraft. Wenn jemand mal wieder ewig im Bad braucht, dann liegt das vielleicht an der Fönfrisur und der damit zusammenhängenden komplexen Konvektionstrocknung, die Doktorand Tobias Nienke eloquent zu erklären wusste. Von Slammer Phillip Tschochohei, Lehrbeauftragter an der HM-Fakultät für Architektur, lernten die Gäste etwas über nachhaltiges Bauen mit Bierdosen und Korken.

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And the winner is….

Dr. Stefan Merkle war nicht nur der Exot unter dem sehr naturwissenschaftlich geprägten Teilnehmerfeld, sondern er überzeugte auch das Publikum laut „Applausometer“ am meisten. Der Altphilologe von der LMU erläuterte das magische Sator-Quadrat, seine Deutungen im Laufe der Jahrhunderte und mögliche aktuelle Schutzanwendungen im Stil einer Leuchtreklame.

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Musikalischer und komödiantischer Rahmen

Zwischen den Wissenschaftsbattles sorgten die Musikkabarettistin und Sängerin Christin Henkel sowie das bewährte HM-Moderatoren-Duo Prof. Dr. Georg Eggers und Prof. Dr. Michael Sachs für musikalische und komödiantische Einlagen.

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Ralf Kastner

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Bildergalerie

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