"Stimmen zum Deutschlandstipendium"
Interviews mit unseren HM-Deutschlandstipendiat:innen
E-Mail an das Team Deutschlandstipendium
Antonia Lex
FK 02
Bauingenieurwesen
Bachelor
„Ich engagiere mich bei der Feuerwehr, weil es mir am Herzen liegt Menschen zu helfen. Nie zu wissen, was einen auf dem nächsten Einsatz erwartet, aber schnellstmöglich die beste Lösung für die Beteiligten zu finden, macht dieses Hobby besonders für mich.“
1. Sie haben bereits eine Ausbildung zur Kauffrau für Tourismus und Freizeit erfolgreich abgeschlossen.
Wieso haben Sie sich dazu entschlossen Bauingenieurwesen zu studieren?
Aufgrund der Corona-Pandemie war es für mich damals schwer einen Job im Tourismus zu finden. Weil ich zusätzlich festgestellt habe, dass ich in dieser Branche doch nicht meine berufliche Zukunft sehe, habe ich mich intensiv mit meinen Vorstellungen und Zielen beschäftigt. Durch Praktika und den Austausch mit Bekannten bin ich auf das Bauingenieurwesen gestoßen und war sofort begeistert.
2. Sie haben sich noch vor dem Start Ihres Bachelorstudiums um eine Förderung im Deutschlandstipendium an der HM beworben, wurden vom Stipendienauswahlausschuss ausgewählt und können daher seit Beginn Ihres Studiums gefördert werden.
Warum haben Sie sich für ein Deutschlandstipendium beworben?
Über einen Freund bin ich auf das Deutschlandstipendium aufmerksam geworden. Er sagte damals zu mir „Bewirb dich doch einfach mal, das ist eine super Chance!“.
Da ich bereits vor Studiumsbeginn Bedenken hatte, ob sich ein Vollzeitstudium, mit meinem Ehrenamt und einer Nebentätigkeit zu Finanzierung des Studiums vereinbaren lässt, habe ich die Bewerbung einfach mal abgeschickt. Anfangs war die finanzielle Unterstützung für mich mit das größte Plus am Deutschlandstipendium. Als ich dann aber mit meinem Förderpartner in Kontakt getreten bin und durch Veranstaltungen der HM besser über das Netzwerk informiert wurde, habe ich die recht viel größere Seite des Stipendiums erkannt: die Möglichkeit Kontakte zu knüpfen, sich auszutauschen und Erfahrungen zu sammeln.
3. Sie sind ehrenamtlich tätig:
Verraten Sie uns, wo und wie Sie sich sozial engagieren?
Ich bin seit 2015 aktives Mitglied bei der Freiwilligen Feuerwehr in meinem Heimatort. Neben Einsätzen zu jeder Tages- und Nachtzeit, Ausbildungen und Übungen bin ich dort auch als Frauenbeauftragte tätig. Ich vertrete Interessen meiner Kameradinnen und unterstütze sie bei allen Angelegenheiten. Ich engagiere mich bei der Feuerwehr, weil es mir am Herzen liegt Menschen zu helfen. Nie zu wissen, was einen auf dem nächsten Einsatz erwartet, aber schnellstmöglich die beste Lösung für die Beteiligten zu finden, macht dieses Hobby besonders für mich.
Julian Würch
Studienfakultät MUC.DAI
Digital Engineering
Bachelor
„Das Deutschlandstipendium ist für mich eine Form der Wertschätzung. Es gibt mir das Gefühl, dass meine ehrenamtliche Arbeit gesehen und wertgeschätzt wird.“
1. Sie studieren "Digital Engineering" an der Studienfakultät "MUC.DAI" der HM:
Was ist das Besondere an dieser Fakultät und an Ihrem Bachelorstudiengang?
„MUC.DAI“ ist eine ganz neue, zukunftsorientierte Fakultät, die verschiedene Studiengänge (Design, Maschinenbau etc.) mit Informatik verknüpft. Mit vielen motivierten Dozent:innen und den interdisziplinären Studiengängen ist „MUC.DAI“ das Digitalisierungszentrum der Hochschule München.
„Digital Engineering“ verbindet das Ingenieurwesen mit der Informatik. Diese Kombination ist vor allem in der modernen Industrie wichtig, bei der die Informatik alle Bereiche beeinflusst. In diesem Studiengang findet sich ein besonders weit gefächertes Themengebiet, um diesem Bedarf gerecht zu werden. So habe ich sowohl Werkstoffkunde als auch Softwareentwicklung in meinem Studienplan und bekomme damit einen großen Werkzeugkasten an die Hand, um die Zukunft mitzugestalten.
2. Dürfen wir mehr über Ihre ehrenamtliche Tätigkeit als Jugendleiter beim DAV erfahren?
Ich war selbst lange Mitglied einer Jugendgruppe beim Deutschen Alpenverein (DAV). Dort habe ich gute Freunde kennen gelernt und schöne Erfahrungen gemacht, die mich geprägt haben. Diese Möglichkeit möchte ich jetzt auch an andere Kinder weitergeben. Deshalb habe ich 2021 die nötige Grundausbildung absolviert und leite seitdem meine ehemalige Jugendgruppe zusammen mit einem guten Freund.
In den regelmäßigen Gruppenstunden vermitteln wir Kletter- sowie Sicherungstechniken und bei Ausflügen in die Berge stärken wir den Kontakt der Kinder zur Natur. Neben dem Sport ist es mir besonders wichtig, die Sozialkompetenz der Mitglieder zu fördern und eine positive Gruppenatmosphäre zu schaffen.
Meine Aufgaben sind dabei breit gefächert: Ich plane Unternehmungen, betreue die Kinder während der Gruppenstunden und helfe mit, die Anlage zu pflegen.
Außerdem bilde ich mich jedes Jahr in DAV-Kursen zum Thema Bergsport fort.
3. Was schätzen Sie als Stipendiat am meisten am Deutschlandstipendium bzw. was bedeutet das Deutschlandstipendium für Sie persönlich?
Das Deutschlandstipendium ist für mich eine Form der Wertschätzung. Es gibt mir das Gefühl, dass meine ehrenamtliche Arbeit gesehen und wertgeschätzt wird. Mit dem Rahmenprogramm bieten sich mir außerdem vielfältige Möglichkeiten zum Networking.
Besonders während der Prüfungen ist mir aber die finanzielle Förderung wichtig. Es ist für mich eine große Erleichterung ein sicheres Einkommen zu haben, ohne einer zusätzlichen Arbeit nachgehen zu müssen. Das bedeutet für mich ein Stück Unabhängigkeit, Sicherheit und ausreichend Zeit für mein Ehrenamt zu haben.
Lucia Altmann
FK 11
Management Sozialer Innovationen – MSI
Bachelor
„Meine Faszination für soziale Innovation und Transformation rührt von meinem Willen her, die enormen gesellschaftlichen und ökologischen Herausforderungen unserer Zeit zu bewältigen. Ich sehe in sozialen Innovationen enormes Potenzial zur Problemlösung.“
1. Sie engagieren sich im Studentischen Parlament der HM:
Können Sie uns Ihr Engagement genauer beschreiben?
In der Wahlperiode 21/22 bin ich über die Liste „The Sustainables – nachhaltig, demokratisch, vielfältig“ zur Hochschulwahl angetreten und wurde in das Studentische Parlament (StuPa) gewählt. Ich war mit engagierten Mitstudierenden aus verschiedenen Fakultäten bereits bei der Gründung der Liste dabei. Unser Ziel: Die Grundwerte Nachhaltigkeit, Demokratie und Vielfältigkeit über die Studierendenvertretung an der Hochschule zu stärken.
Mit zwei meiner Mitgründer:innen wurde ich dann auch in den sechsköpfigen Vorstand des Studentischen Parlaments gewählt. Hier sahen wir den größten Hebel, etwas an der HM zu bewirken und die Aufgaben im Vorstand waren sehr bunt: Von der Planung, Leitung und Nachbereitung der Parlamentssitzungen über die Betreuung der Referate (in meinem Fall das Referat Entrepreneurship und das Referat Gesundheit), bis hin zu Besprechungen des Daily Business und der strategischen Planung des Amtsjahres.
Des Weiteren war ich Delegierte im Studentenwerk und konnte hier in einem vierköpfigen Team Anliegen der Studierenden vertreten. Spannend war auch der Austausch mit der Hochschulleitung. Wir trafen uns monatlich mit dem Hochschulpräsidenten, um wichtige Belange der Studierenden an ihn heranzutragen. Und im Zuge der Planung einer HM-Nachhaltigkeitsstrategie bekamen wir die Chance, mit den Vizepräsident:innen für Lehre, für Forschung und für Wirtschaft sowie mit dem Kanzler der Hochschule zu sprechen.
Für die aktuelle Wahlperiode 21/22 habe ich mich wieder mit den „Sustainables“ zur Wahl gestellt und wurde in das Parlament gewählt.
2. Was halten Sie persönlich davon, dass soziales Engagement eine Grundvoraussetzung für den Erhalt eines Deutschlandstipendiums ist?
Ich sehe die Grundvoraussetzung von sozialem Engagement als Auswahlkriterium für das Deutschlandstipendium tatsächlich eher ambivalent. Auf der einen Seite ist es sicherlich sinnvoll und lobenswert, soziales Engagement zu fördern, denn es macht unsere Gesellschaft stärker, menschlicher und belebt sie.
Aber ich sehe die Kopplung von Stipendien an ein Ehrenamt aus zwei Punkten kritisch: Erstens sind soziale Engagements aus meiner Sicht oft schlecht zu vergleichen, weil die ausgeübten Tätigkeiten, Einsatzfelder und Engagement-Zeiten sehr unterschiedlich sind. Und zweitens besteht die Gefahr, dass diese Kopplung eher dazu führt, dass privilegierte Studierende davon profitieren. Für soziales Engagement muss ein gewisses Maß an Ressourcen frei sein.
In meinem Fall konnte ich es mir durch meinen BAföG-Bezug, durch meinen starken sozialen Rückhalt in der Familie und durch meinen Partner und nicht zuletzt durch die Aufwandsentschädigung, die ich als Vorstand des StuPa erhielt, „leisten“, mich sozial zu engagieren und zugleich meine guten Noten zu halten.
Diese Voraussetzungen hat wahrscheinlich nicht jede/r potenzielle Deutschlandstipendiat:in. Deshalb fände ich es fairer, die Bewerber:innen eher nach „Engagement-Wille“ zu beurteilen, statt nach bereits getätigtem Einsatz. Denn ich glaube, die Freiheit und die Kontakte, die das Deutschlandstipendium bietet, sind das optimale Sprungbrett, um Ressourcen für soziales Engagement zu mobilisieren.
3. Sie studieren den Bachelor-Studiengang "Management sozialer Innovationen" und haben das sogenannte "DeepDive"-Zertifikat "Entrepreneurship und Digital Transformation" an der HM erworben:
Was fasziniert Sie an sozialer und digitaler Innovation bzw. Transformation?
Meine Faszination für soziale Innovation und Transformation rührt von meinem Willen her, die enormen gesellschaftlichen und ökologischen Herausforderungen unserer Zeit zu bewältigen. Ich sehe in sozialen Innovationen enormes Potenzial zur Problemlösung.
Eine meiner Lieblingsinnovationen ist beispielsweise der Mikrokredit-Gedanke von Muhammad Yunus. Mit seinem Unternehmen der Grameen Bank vergab er als Pionier Mikrokredite an arme Menschen in seiner Heimat Bangladesch, vornehmlich Frauen, die bis dato keine Möglichkeit hatten, an eigenes Kapital zu kommen, um deren Potenzial zu fördern. Dies ermöglichte es den Menschen, Kleinunternehmen zu gründen und finanzielle Unabhängigkeit zu erlange – und war gleichzeitig für die Bank auch wirtschaftlich. Die Gewinne der Bank werden reinvestiert und die Versorgung mit Krediten kann nachhaltig gewährleistet werden.
Diese Form des Unternehmertums, das Social Entrepreneurship, ist in meinen Augen, auch die Wirtschaftsform der Zukunft. Zweck dieser Unternehmen ist nicht die Gewinnmaximierung, sondern die Lösung von Sozial- und Umweltproblemen.
Einen Schritt weiter geht die Bewegung der sogenannten „Purpose Unternehmen“, die sich in Verantwortungseigentum der Mitarbeitenden begibt und ganz dem social and eco Sinn und Zweck des Unternehmens dient.
All diese Bewegungen in Richtung sozio-ökologischer Transformation und New Work faszinieren mich sehr. Dazu gehört auch die Auseinandersetzung mit dem Thema Digital Transformation. Ob die Digitalisierung nun Fluch oder Segen darstellt, habe ich für mich noch nicht entschieden. Was jedoch klar ist, ist dass sie nicht mehr wegzudenken ist und wir einen nachhaltigen Umgang mit der Nutzung digitaler Medien und Formate finden müssen. Sicherlich eine weitere, spannende Herausforderung des 21. Jahrhunderts.
4. Ihr Förderpartner ist der Verein "Freunde der Hochschule München", der sogenannte freie Stipendien ohne jede Bindung an bestimmte Studiengänge vergibt und damit maßgeblich zur gleichmäßigen Verteilung der Deutschlandstipendien auf die verschiedenen Fachbereiche beiträgt – wie finden Sie das?
Die Abwesenheit einer Bindung an bestimmte Studiengänge bei meinem Förderpartner, dem Verein „Freunde der Hochschule München“ finde ich sehr gut. Durch die eher technische Ausrichtung der Unternehmenspartner besteht die Gefahr, dass geisteswissenschaftliche Studiengänge im Deutschlandstipendium unterrepräsentiert wären. Die Freunde der Hochschule München wirken dem aktiv entgegen. Durch diese Ungebundenheit entsteht auch eine gewisse Diversität bei den Stipendiat:innen. Bereits bei unserem ersten Kennenlerntreffen hatten wir spannende Ideen, wie wir interdisziplinär Projekte starten könnten.
Lowis Germer
FK 03
Computational Engineering
(Technische Berechnung und Simulation – TBM)
Master
„Mit meinem Engagement möchte ich besonders andere Studierende dazu ermutigen, sich in die Hochschulpolitik einzubringen, da meiner Meinung nach Beiträge von Studierenden einen erheblichen Beitrag zur Fakultäts- bzw. Hochschulentwicklung beitragen.“
1. Sie engagieren sich u. a. im Studentischen Parlament der HM: Können Sie uns Ihr Engagement genauer beschreiben?
Das Engagement im Studentischen Parlament (StuPA) ist sehr vielseitig. Als Mitglied des Vorstandes, bestehend aus vier gewählten Studierendenvertretern des StuPa und den zwei Studierendenvertreter:innen des Senats, hat man, zusätzlich zur Organisation der monatlichen Parlamentssitzung und den zugehörigen Themen (bspw. Berichte über den StuPa-eigenen Stipendienworkshop oder Berichte aus dem Studentenwerk) unterschiedliche Tätigkeitsbereiche. In meinem Fall ist es die Leitung des Referates für Finanzen, welches das Budget des StuPa verwaltet. Zudem bin ich, zusammen mit einem anderen Vorstandsmitglied, Ansprechpartner für die Referate „Nachhaltige Entwicklung“, „Veranstaltungen“, „TREFF“ (= Begegnungsstätte für Studierende der HM) und „Entrepreneurship“ und vertrete die Studierendenmeinung im Zentralparitätischen Ausschuss (ZPA), der für die Mittelvergabe an Hochschulprojekte zuständig ist. Für die Abstimmung mit der Hochschulorganisation bin ich zudem Ansprechpartner im wöchentlichen Termin mit der Studienberatung.
Besonders wichtig ist mir in meiner Amtszeit die Vernetzung der einzelnen Fachschaften – und das sowohl innerhalb der HM als auch mit den anderen Münchener Hochschulen. Aus diesem Grund haben wir den Fachschaftenrat ins Leben gerufen, eine Sitzung mit Vertreter:innen der einzelnen Fachschaften der HM. Hierbei soll eine bessere Transparenz zwischen den einzelnen Organisationsstrukturen geschaffen und allgemeine Fragen, bspw. zur Finanzierung oder zu Fakultätsgremien, angesprochen werden können.
Zusätzlich zum Studentischen Parlament engagiere ich mich fakultätsintern als Mitglied der vierköpfigen Fachschaftsleitung: als studentischer Vertreter in Berufungsverfahren (bspw. für den neuen Studiengang „Sustainable Engineering“, in dessen Ausarbeitungsteam ich ebenfalls tätig war) und als Fakultätsrat der Fakultät 03. Zudem vertrete ich die Studierendenmeinung im paritätischen Ausschuss der FK03, das Pendant der FK03 zum übergreifenden Zentralparitätischen Ausschuss.
2. Was hat Sie dazu bewegt, sich aktiv in die Hochschulpolitik einzubringen und was möchten Sie persönlich mit Ihrem Engagement bewirken?
Der Einstieg in die Hochschulpolitik war in meinem Fall eher schleichend, über mehrere Semester verteilt. Am Ende meines zweiten Bachelorsemesters bin ich der Fachschaft beigetreten und habe mich zunächst nur mit fachschaftsinternen Themen beschäftigt.
Im dritten Semester haben die Themen des Fakultätsrates mein Interesse geweckt, da man dort die Studiengangsentwicklungen und die Entscheidungen der Fakultät direkt mitbeeinflussen kann. Die Motivation dahinter war, die Verbesserung der Studierbarkeit für zukünftige Studierende und eine höhere Achtung der Studierendenmeinung in Hinblick auf die Fakultätsentwicklung.
Im fünften Bachelorsemester habe ich mich das erste Mal für das StuPa aufstellen lassen, jedoch nur als Mitglied, da ich mir die fakultätsübergreifenden Themen ebenfalls ansehen wollte. Um die Themen genauer und länger behandeln zu können, habe ich mich im siebten Semester für das StuPa aufstellen lassen und wurde als Vorstandsmitglied gewählt. Für mein erstes Mastersemester habe ich mich erneut für den Vorstandsposten aufgestellt und wurde wiedergewählt.
Als Fazit könnte man sagen, dass ich mich von den kleinen zu den großen politischen Themen der Hochschule über die Semester herangetastet habe.
3. Sie studieren den Masterstudiengang „Computational Engineering / Technische Berechnung und Simulation (TBM)“: Was fasziniert Sie an diesem Studiengang?
Da ich mich bereits in meinem Bachelorstudium, Maschinenbau mit Schwerpunkt Produktentwicklung, genauer mit den Systemen der Simulation und der Berechnung von Finiten-Elementen beschäftigt habe, war es naheliegend, einen Master in Richtung der Berechnung und Simulation zu studieren. Zusätzlich hat mich die Schwierigkeit des Masters gereizt, da dieser als sehr anspruchsvoll gilt. Durch den Master möchte ich mein Verständnis der Ingenieursmathematik und -numerik vertiefen und mir ein Expertenwissen im Bereich der Simulation aneignen.
Statements unserer Fördernden
Kontakt
Bewerber:innen &
Stipendiat:innen
Florian Mackenberg
T +49 89 1265-1838
Eva-Maria Dierl
T +49 89 1265-1409
Fördernde &
Rahmenprogramm
Franziska Hiemer
T +49 89 1265-1935
Bundesministerium
Fördernde
Wir danken unseren zahlreichen Fördernden, die mit ihrem Engagement das Deutschlandstipendium möglich machen.